1. Wieviel Geld steuert der Kanton an die 10 bis 12 unterirdischen Proberäume bei?
2. Wie sieht die neue Kuppel, von der man keine Visualisierungen erhält, denn nun aus?
Tipp
Gemäss unseren Informationen sind die architektonischen Pläne der neuen Kuppel komplett überarbeitet worden. Sie soll von der äusseren Form an einen Stein im Bachbett erinnern.
3. Zu welcher Familie gehören die sagenumwobenen Mäzene?
4. In welchem Gastrobetrieb hat Simon Lutz zurzeit seine Hände nicht im Spiel?
Tipp
Beim Atlantis war Simon Lutz zur Jahrtausendwende zwar involviert – aber nur für verhältnismässig kurze Zeit. Tempi passati.
5. Wann hat Simon Lutz gesagt, dass es nur noch eine Frage der Formalität sei, bis alles unter Dach und Fach ist?
6. Wann findet der letzte Tanz in der alten Kuppel statt?
7. Wann wird die neue Kuppel eröffnet?
Sie haben von 7 Punkten geholt!Die Kuppel war nicht nur für Simon Lutz eine Spielwiese. Sondern offenbar auch für Sie. Beim medialen Flaschenspiel hat man Ihnen den Kopf dermassen verdreht, dass Sie nun drümmlig Richtung Zolli torkeln und sich dort zum Affen machen. Zurück auf Feld 1!
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Sie haben von 7 Punkten geholt!Haiaiai! Sie haben sich verrannt und sind komplett vom Weg abgekommen. Natürlich sind die Antworten fishy. Dennoch: Wir bedauern Ihren Ausgang, denn statt in der neuen Kuppel sind Sie im Haifischbecken des künftigen Ozeaniums gelandet. Schwimmen Sie, so schnell Sie können!
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Sie haben von 7 Punkten geholt!Grosse Gratulation, Sie können sich den Übernamen «Machete» aufs Shirt schreiben. Denn aller Irrungen und Wirrungen zum Trotz, haben Sie sich einen Weg durchs Informationsdickicht geschlagen. Und sind im Nachtigallenwäldeli nicht vom Weg abgekommen, sondern direkt vor der Baugrube der neuen Kuppel gelandet. Sie sind Dschungelkönig! Oder Königin!
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PS: Falls wir Sie jetzt doch noch verunsichert haben sollten: Simon Lutz rechnet beim Kuppelneubau mit Kosten in Höhe von knapp sieben Millionen Franken. Der Kanton steuert 1,7 Millionen bei für den unterirdischen Einbau von Proberäumen. Wurde die neue Kuppel vor 15 Jahren als «Brotkorb» designt, so soll sie nun eher an einen Stein im Bachbett erinnern. The last dance in der alten Kuppel steigt am ersten Aprilwochenende, danach wird abgebaut und umgepflügt. Der Neubau wird wohl erst 2018 vollumfänglich in Betrieb genommen. Aber das ist ohne Gewähr: Denn noch fehlen alle Bewilligungen.